Am 20. März wurde an Schülerinnen und Schüler der Schule am Osterfehn und Johanna Knoop, Bildungsreferentin des Bezirksverbands Deutsche Kriegsgräberfürsorge Weser-Ems, der H.H.-Leopold-Preis verliehen. Vergeben wird der Preis von dem Volkswagenwerk Emden und zeichnet einmal jährlich Projekte aus, die sich in besonderer Weise für Toleranz, Respekt, Integrität und Weltoffenheit eingesetzt haben.
Der Anlass für die Überreichung dieses mit 1500 Euro dotierten Preises war das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtkurses Geschichte, der St. Bonifatius Gemeinde und dem Volksbund Bezirk Weser-Ems. Der Volksbund berichtete.
Eine neunköpfige Jury unter Leitung von Dr. Joest Leopold (Enkel der Namensgeber) war beeindruckt von der Erinnerungsarbeit der Schülergruppe und hat ihr den ersten Platz zugewiesen. „Wir wussten, dass wir Preistträger waren, aber nicht, welchen Platz. Das war spannend.“ kommentiert der Schulleiter Ludger Mählmann die Verleihung. Die Freude und Überraschung über den 1. Platz war umso größer und würdigt die Arbeit der engagierten, jungen Geschichtsforscherinnern – und -forscher.
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